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Physiotherapeut

Physiotherapie

Physiotherapie nutzt passive und aktive Ansätze zur Heilung und Vorbeugung von Erkrankungen des Bewegungsapparates. Physiotherapie wird in der Rehabilitation sowie in der Prävention ( Vorbeugung) eingesetzt. Damit ist die Physiotherapie eine sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen oder operativen Therapie.

 

Ziele sind:

  1. Die Linderung von Schmerzen

  2. Die Förderung von Stoffwechsel und Durchblutung

  3. Der Erhaltung und die Verbesserung der Beweglichkeit

  4. Verbesserung der Koordination

  5. Erhaltung und Verbesserung der Kraft und der Ausdauer

Physiotherapie

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Physiotherapie

Physiotherapie heißt für uns, jung und alt in einen physiologischen Bewegungsablauf zu bringen. Faszien und Muskelverhärtungen werden gelöst und Lymphflüssigkeit wird in Bewegung gebracht. An unseren medizinischen Trainingsgeräten kann gezielt Muskelkraft aufgebaut werden.​ Für unser Team aus erfahrenen Physiotherapeuten stehen Menschlichkeit und Fachkompetenz im Mittelpunkt.

 

Wann macht man Physiotherapie?

Physiotherapie wird eingesetzt um Bewegungseinschränkungen des Körpers zu reduzieren und die Funktion wieder herzustellen. 

Physiotherapie wird in der Regel vom Arzt verordnet, kann aber auch ohne Rezept als Privatleistung durchgeführt werden. 

Neben des klassischen Physiotherapie gehören auch Massagen, Lymphdrainagen und aktive Übungen dazu. 

Physiotherapie wird unter anderem nach Operationen eingesetzt um Bewegung wieder zu erlangen oder auch präventiv, um eine Operation zu vermeiden. 

Ein medizinisches Aufbautraining an Geräten hilft dabei, die verlorene Muskelkraft zurück zu erlangen. Hier geht es auch darum die Leistungsfähigkeit für den eigenen Beruf wieder herzustellen. 

 

KG. Allgemeine Krankengymnastik

Die Krankengymnastik oder Physiotherapie beschäftigt sich mit der Behandlung oder Nachbehandlung von Bewegungsstörungen aller medizinischer Fachbereiche. Dazu gehören orthopädische, chirurgische oder neurologische Beschwerden die mit aktiven Bewegungsübungen beeinflusst werden. Die Beweglichkeit der Gelenke wird hierbei durch gezielte Übungen verbessert. So werden Versteifungen vermieden und physiologische Bewegungsmuster neu erlernt. Schonhaltungen werden abgebaut und Eigenübungen für zu Hause erarbeitet. Gezielte Kräftigungsübungen stärken die Muskelkraft und erleichtern den Wiedereinstieg in den Alltag oder in das Berufsleben.

 

MT. Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie verbessert durch gezielte Griffe die Beweglichkeit der Gelenke. Therapeuten, die Manuelle Therapie anbieten verfügen über eine Zusatzqualifikation in Manueller Therapie. Funktionsstörungen der Gelenke werden beseitigt, Schonhaltungen reduziert. Gezielte Bewegungsprüfungen helfen dabei gezielte Maßnahmen zur Beweglichkeitsverbesserung. zu ergreifen. Häufig wird diese Behandlungsform mit einer Wärmeanwendung kombiniert. 

KG- Gerät. Krankengymnastik am Gerät

Gezieltes Muskelaufbautraining am Gerät. z.B werden Seilzüge, Beinpresse oder das Posturomed eingesetzt um Muskulatur zu stärken. Nach Operationen können nach der Physiotherapie oder parallel dazu Muskeln effizient und nachhaltig gekräftigt werden. Eine Sitzung dauert in der Regel 60 Min und findet in Kleingruppen statt.  Ein gezielter und individueller Trainingsplan hilft dabei undter Trainingstherapeutischen Aspekten und regelmäßige Wiederholungen die Muskelkraft nachhaltig zu verbessern. Ziele sind Schmerzlinderung, Beweglichkeitsverbesserung, Herz- Kreislauf- Stabilisierung 

MLD. Manuelle Lymphdrainage

Gezielte Griffe stimulieren die Lymphflüssigkeit im Körper und helfen dabei Gewebsflüssigkeit abzutransportieren. Die Behandlungen werden für 30 Min., 45 Min. oder 60 Min. verschrieben. Diese Therapieform kommt z.b nach Operationen oder bei Lymphabflustörungen zum Einsatz.

KG ZNS. Krankengymnastik zentrales Nervensystem

Wird bei neurologischen Erkrankungen wie z.B Schlaganfällen eingesetzt und hilft dabei physiologische Bewegungsmuster nach einer Erkrankung wieder anzubahnen und neu zu erlernen. KG nach Bobath wird auch bei Säuglingen und Kleinkindern angewandt, die angeborene Bewegungsstörungen oder Entwicklungsverzögerungen haben. Mit gezielte Handlingsanleitungen der Eltern wird versucht Schieflachen und muskuläre Ungleichgewichte im Körper auszugleichen. PNF steht für propriozeptive euromuskuläre Faszilitation. Das bedeutet, das durch diagonalbewegungen Muskeln in ihren Funktionsketten gestärkt werden.

D1. Standardisierte Heilmittelkombination

Hier wird eine Kombination verschiedener Behandlungsmethoden eingesetzt, um z.B nach einer akuten Verletzung oder Operation wieder schnell auf die Beine zu kommen. Aktive und passive Ansätze werden mit Wärme- oder Kälteanwendungen kombiniert. 

HL. Heissluft

Durch Infrarotstrahlen wird die wärme tief in das Gewebe gebracht. Muskulatur wird hierdurch besser Durchblutet. Diese Anwendung kann vor oder nach einer Krankengymnastik oder Massage zum Einsatz kommen. 

 

HR. Heisse Rolle

Heiße Rolle - das ist ein aufgerolltes Handtuch, dass mit heißem Wasser aufgegossen wird und dann mit streichenden oder tupfenden Bewegungen über dem Körper bewegt wird. Diese feuchte wärme dringt weit in die Tiefe des Gewebes, fördert die Durchblutung und regt den Stoffwechsel im Gewebe an. 

KT. Kältetherapie

Der sogenannte Eislolly wird z.b bei der Behandlung eines Tennisarms eingesetzt. Diese Lokale Eisanwendung fördert die Durchblutung und soll Schmerzen lindern.

HB. Hausbesuche 

Wenn aus medizinischen Gründen kein Besuch bei uns möglich ist fragen Sie gern an, ob es möglich ist einen Hausbesuch durchzuführen. 

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